Rückschau Frühwanderung Weißenstein

Bei herrlichem Wanderwetter über den Steighof die Straße Richtung Aussiedlerhöfe und gleich links ab den Wiesenweg im Frühtau weiter zum Fuchsrainweg. Den überquerten wir und hielten auf die Lützelalb zu. Eine erste Pause auf der Lützelalb und weiter ging`s steil hinunter ins Tal. Auf halber Höhe ein wunderschöner Ausblick auf das Weißensteiner Schloss in der Morgensonne. Im Städtle war noch keine Sonne, nur das Schloss war angestrahlt wie mit einem gigantischen Scheinwerfer. Nach einer Strecke auf halber Höhe stiegen wir weiter abwärts, vorbei an einer rießigen Brommbeerhecke, durch den Pferdehof hinab zur Lauter. Unterwegs wurden wir noch fotografiert von einer Wildkamera. Wir wanderten über die Brücke, unter der die Lauter gewaltig rauschte weiter, und wieder den Albhang hinauf, zur Albvereinshütte der Ortsgruppe Weißenstein.  Dort wurden wir freudig von Herrn Distel mit den Worten empfangen: „Es ist aber schön, dass ihr aus dem nebligen Böhmenkirch zu uns ins sonnige Weißenstein gekommen seid.“ Ein herrliches Frühstück vor uns, bei einem Wetter wie gemalt, saßen wir vor der Hütte und vesperten die Weißensteiner Weißwürste mit Brezeln. Es gab auch Kaffee und einen besonders guten Hefezopf. Nach einer ausgiebigen Pause wanderten wir wieder durch Weißenstein, die Treffelhausener hatten uns schon am Schloss verlassen und wanderten den Waldweg nach Treffelhausen, wir aber haben ganz Weißenstein durchmessen und stiegen dann die steile Steige am Schießhaus hoch. Vorher zeigte uns Rosita noch ihren Mirabellenbaum und noch manch andere Sehenswürdigkeit.

Herzlichen Dank an Adelinde und Paul Heinzmann für die Organisation und Führung der wunderschönen Frühwanderung und besonderer Dank gilt auch Familie Distel und ihren Mitarbeitern von der Ortsgruppe Weißenstein.