Rückschau Rund um Steinenkirch

Warum denn in die Ferne schweifen………………………………………….

Zu unserer Halbtageswanderung trafen wir uns am Dorfhaus in Steinenkirch. Das Wetter war etwas bedeckt, aber es blieb die ganze Wanderung über trocken. Wir wanderten an der großen Linde vorbei Richtung Ravenstein, gingen aber dann an der kleinen Linde geradewegs nach unten zum Wald, wo es schon eine große Stelle mit Veilchen gab. Weiter ging es zum Kutschenbergele und weiter am Trauf entlang, gegenüber der Steige, zum Brunnensteig, wo viele kleine weiße Buschwindröschen unseren Weg säumten. Wir kamen an der Villa Keller mit ihren Natursteinmauern vorbei, dann gingen wir ein Stück den Anfang der alten Steige und überquerten anschließend die neue Steige.

Drüben wanderten wir den Albtraufweg entlang, wo man durch das Frühjahr und die Abholzung von vielen Bäumen, einen schönen Ausblick auf Schnittlingen, das Roggental und die Stöttener Windräder hatte. An einer Stelle gingen wir vor bis zum Albtrauf und blickten hinunter ins Roggental. Besichtigten von oben die Lange Wand, den Nägelesfels und den Katharinensteig. Wir kamen an Zahns Hütte vorbei, auch am Einstieg für den ehemaligen Steigweg, der ja gesperrt ist. Draußen an den Felsen hatten wir eine weite Sicht wo früher alles durch Dickicht und Wald zugestellt war. Wir sahen die drei großen Felsen: den Gabelfelsen, den mit der Kiefer, den Dritten der immer wegen den Vögeln gesperrt war. Auch noch viele kleinere Felsen, die früher vom Wald versteckt waren, waren zu sehen.

Von hier aus sahen wir auch die Vordere und die Obere Roggenmühle aus der Vogelperspektive. Dann ging`s durch Wald und Wiese weiter, durchs Schneckengärtle hinunter zum Anfang des Magentals. Aufwärts, an schönen alten Ahorn und Eichenbäumen vorbei, zur Heidenheimer Alpenvereinshütte. Dort gab`s Kaffee und Kuchen und eine schöne Pause. Danach wanderten wir wieder durch den Anfang des Magentals zurück nach Steinenkirch.

Herzlichen Dank im Namen der OG an Wanderführer Jürgen Schmitt und an den Wettergott, der den Regen bis zum Abend aufgehalten hat.                          JS

 

Rückschau Lonequellrunde

Am Parkplatz bei der Kirche in Urspring starteten wir mit 32 Teilnehmern. Erst ein Stück durch Urspring und dann aufwärts zum Hägelesberg, den wir in halber Höhe umrundeten und dann weiter vorbei am ehemaligen Kastell „Ad Lunam“ und der römischen Zivilsiedlung der Lonseeer Heide zu. Dort waren die Wacholder und Grasflächen noch ziemlich unansehnlich und dazwischen standen auch etliche Fichten und Weißtannen.

Entlang der Heide ging`s dann weiter bis wir nach einer Trinkpause noch nach rechts abbogen und dann kurz vor Halzhausen wieder ins Lonetal, und weiter zum Lonesee kamen. Doch kurz vorher begegnete uns noch der Yeti. Am Lonesee bewunderten wir manche Schnitzereien, wie Adler und Wildschwein auch den Löwenmenschen aus dem Lonetal. Beim gigantischen Monument des Steinzeitmenschen der den Löwenmenschen schnitzt machten wir noch ein Gruppenbild.

Weiter wanderten wir an dem munteren Bächlein Lone entlang nach Lonsee am Rathaus vorbei und wieder an der schön angelegten Lone, über Brücken und Erweiterungen zu kleinen Seen, wo dann die Wildenten aufflogen und ihre Kreise zogen. Am Ortsende passierten wir noch eine Mühle und wanderten dann auf einem schönen Schotterweg Urspring zu. Von dort fuhren wir nach Amstetten ins Cafe zu einem schönen Abschluss.

Herzlichen Dank an Maria und Eugen Bölstler für die schöne sehenswerte Vorfrühlingswanderung.

Nachruf Gerhard Michalka

Am 11.02.2025 verstarb unser

Vereinsmitglied

           Gerhard Michalka

Im Jahre 2009 trat Gerhard in die Ortsgruppe Böhmenkirch ein und war 16 Jahre lang treues Mitglied. Gerhard hat von 2013 bis 2023 das Amt des Vorstandes bekleidet, und sich sehr um die Ortsgruppe verdient gemacht. Sie hat ihm viel zu verdanken.

2023 wurde ihm die Silberne Ehrennadel vom Verein verliehen.

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Seiner Frau Christa und seiner Familie sprechen wir unser tiefes Mitgefühl aus.

Der Vorstand