Rückschau Holzheim vom 17.03.2024

Rückschau auf die Halbtagswanderung am 17.03.2024 Holzheim St. Gotthardt.

Start war am Friedhofsparkplatz in Holzheim. Mit einer kleinen Ortsbesichtigung mit schönen blühenden Vorgärten begann unsere Wanderung.

Am anderen Ende von Holzheim wo es den Berg hoch ging zeigte uns Wanderführer Jürgen noch den Eingang zu einem großen Eiskeller der 1920 er Jahre, wo es noch eine große Brauerei in Holzheim gab. Am Aussichtspunkt, bei den drei Birken, war gute Sicht und so lag Holzheim, Göppingen und die drei Kaiserberge mit Staufeneck direkt vor uns. Nach einem weiteren Kilometer kamen wir bei der Friedenslinde an und hatten nun die Aussicht auf das blaue Band der Schwäbischen Alb vor uns, mit Wasserberg, Fuchseck, Kornberg, Bossler, Teck usw..

Wir kamen dann nach St Gotthardt wo wir den schönsten Gockelhahn bewundern konnten. Weiter ging`s vorbei am Friedhof zur Manzen- Ursenwanger Kreuzung, ein kleines Stück an der Straße entlang doch gleich wanderten wir wieder auf einem schmalen Wegle, vorbei bei den Osterhasen und schwarzen Hühnern. Diese legten wohl die Eier für die Osterhasen. Ein kleiner Anstieg durch den Wald und wir waren oben am Sportgelände. Einige freuten sich schon als sie das Sportlerheim Juragaststätte sahen, doch das war`s nicht, dort war nämlich wegen Krankheit geschlossen.

Weiter ging`s den Berg hinab und auf der anderen Seite wieder hinauf zum Waldheim im Buchrain dort machten wir dann unsere verdiente Pause. Danach wanderten wir auf der Höhe entlang und sahen noch einmal rechts die Kaiserberge und links die Alb. Auf der Wiese konnten wir den ersten einsam blühenden Löwenzahn entdecken, dann ging´s am Wasserreservoir vorbei hinunter durchs Neubaugebiet und durch den Friedhof zu unserem Parkplatz. Herzlichen Dank an Jürgen Schmitt für die schöne und aussichtsreiche Wanderung.

Rückschau Tauchenweiler am 21.01.2024

Schwäbischer Albverein OG Böhmenkirch

Rückschau auf die Wanderung Irrmannsweiler Tauchenweiler am 21. 01. 2024

Vom Waldparkplatz bei Irrmannsweiler wanderten wir auf eisglatten Wegen vorbei an zugefrorenen Seen in den Feldern und im Wald bei herrlichem Wetter auf die Seenplatte zu. Immer wieder trafen wir auf Eisflächen auch auf dem Weg, herrliche sonnenbeschienene Winterlandschaft begleitete uns. Seltsamerweise trafen wir auf einen Bach mit fließendem Wasser und das, mitten auf der Alb, wo alles Wasser darum herum gefroren war. Dieser Bach verschwand dann wieder nach hundert Meter im Erdreich. Über Holzstege wanderten wir dann am unteren See entlang die Kinder konnten dort auf der schönen glatten Eisfläche ihre Schleif-und Schlittereigenschaften ausprobieren. Am oberen See angelangt, der ebenfalls völlig zugefroren war, gab es dann für die Erwachsenen eine erwärmende Runde mit Edelbränden und die Kinder spielten Eishockey auf dem See. Der Weg führte uns dann weiter durch Wad mit umgestürzten Bäumen, die umgangen werden mussten, nach Tauchenweiler. Eugen hatte uns ja angemeldet doch da wir fast doppelt so viele Mitwanderer waren, konnte doch alle noch ein Plätzchen finden. Wohl gestärkt ging es dann wieder auf den Rückweg wo uns die untergehende Sonne noch ein gigantisches Schauspiel bot. Herzlichen Dank an Maria und Eugen Bölstler für diese einmalige, herrliche Wanderung. JS

Rückschau Heidenheim / Schnaitheim am 18.02.2024

Schwäbischer Albverein OG Böhmenkirch

Rückschau auf die Wanderung am 18.02.2024 von Heidenheim nach Schnaitheim.

Am Wanderparkplatz Ortsausgang Heidenheim Richtung Autobahn A7 ging unsere Wanderung los. Wir wanderten froh bei gutem Wanderwetter noch etwa 200 m das Tal Richtung Autobahn entlang, dann bogen wir links ab ins Täschental. Talaufwärts wanderten wir, plötzlich kam von hinten eine Autokolonne auf dem schmalen Feldweg, wir ließen sie vorbei und konnte an einigen Wagen die Aufschrift Rettungshundestaffel lesen. Dann wurde der Weg etwas steiler, wir kamen an einer Forschungsstation vorbei, und oben an der Anhöhe standen wir vor einem schönen kleinen Waldsee mit Bank, zur Frosch und Libellen Beobachtung, doch diese waren noch im Winterschlaf. Weiter ging`s und plötzlich sahen wir wieder die Rettungshundestaffel die dort eine Suchübung für ihre Hunde vorbereiteten. Ich sah wie sich in der Nähe eine Person im Wald versteckte. Wahrscheinlich haben wir 29 Wanderer den Hunden ihre Arbeit noch erschwert, da wir über ihren Suchweg marschierten. Weiter vorn an der Hütte war dann die zweite Gruppe der Rettungshundestaffel die dort ihre Übung machte. Hier wanderten wir dann im spitzen Winkel nach links auf einem Waldweg durch den Hochwald und kamen dann oberhalb von Schnaitheim am Sportgelände an. Da wir noch etwas Zeit vor der Einkehr hatten, wanderten wir über die Heide, wo schon die wilden Krokusse in Gelb und Weiß blühten, zum Steinbruch und genossen die Aussicht über Schnaitheim bis nach Heidenheim. Nach der Einkehr, zwar ohne Kuchen, aber mit Kaiserschmarrn und Schokotörtchen mit Vanilleeis, ging´s dann auf einen wunderschönen Weg in halber Höhe unten am Steinbruch vorbei wieder zu unserem Parkplatz. Herzlichen Dank an Rose und Roland Hirner für die Vorbereitung und Führung der schönen Wanderung durch eine Gegend wo viele noch nie waren.               JS